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Published 1927
Bericht über die Photographische Expedition von Kairo bis Wadi Halfa Zwecks Abschluss der...

: "1. Auflage." : viii, [19]-104 pages 1 l. : 77 plates (incl. map ; part folded) ; 26 cm. : http://olc1.ohiolink.edu/search~S0?/tBericht+uber+die+Photographische+Expedition+von+Kairo/tbericht+uber+die+photographische+expedition+von+kairo/1%2C1%2C1%2CB/marc&FF=tbericht+uber+die+photographische+expedition+von+kairo&1%2C1%2C
https://catalog.lib.uchicago.edu/vufind/Record/1942153/Details#tabnav
Hadeer

Published 1970
Literatur /

: 1 online resource (vi, 269 pages) : Includes bibliographical references and index. : 9789004293854 : Available to subscribing member institutions only.

Published 2012
Gottes Herrlichkeit : Bedeutung und Verwendung des Begriffs kābôd im Alten Testament /

: Die Untersuchung des Begriffs kābôd JHWH im Alten Testament weist drei Profile einer biblischen kābôd-Theologie auf. Während die altorientalischen Quellen die Wurzel kbd / kbt jeweils mit der Bedeutung 'Schwere' oder 'ehren' verwenden, entwickelten es die biblischen Autoren in einem längerem Traditionsprozess zu einem Aspekt göttlicher Gegenwart fort. Die Studie zeigt, dass die Priesterschrift, das Buch Jesaja und das Buch Ezechiel unterschiedliche Motive aus unterschiedlichen Quellen, biblischen und nicht-biblischen aufnahmen und auf diese Weise drei literarische Profile des göttlichen kābôd. Die Untersuchung späterer Pentateuch- und Jesajatexte weist auf Wechselwirkungen hin, während die Vorstellungen des Ezechielbuches nicht weiter aufgenommen wurden. The investigation focusses on the meaning and function of the term kābôd JHWH in the Hebrew Bible and presents three profiles of kābôd-Theology. While Ancient Near Eastern sources contain the root kbd / kbt always with the meaning 'heaviness' or 'to hounour', in biblical texts the authors developed the term towards an aspect representing his presence. The study shows that the Priestly sources of the Pentateuch, the Book of Isaiah and the Book of Ezekiel contain different images deriving from various sources - bilibcal and non-biblical - forming three literary profiles of the divine kābôd. The investigation of later Pentateuchal and Isaian texts shows that these texts interact while the profile of the Ezekialian tradition was not incorprated anymore.
: 1 online resource (xvi, 493 pages) : Includes bibliographical references (p. [455]-471) and indexes. : 9789004225237 : Available to subscribing member institutions only.

Published 2007
Die Namen des Vaters : Studien zu ausgewählten neutestamentlichen Gottesbezeichnungen vor ihrem frühjüdischen und paganen Sprachhorizont /

: This book brings together studies on the most common designations for God in the New Testament, considering their use in ancient Jewish tradition as well as in Greek religion and Roman imperial cult. The introducing chapter on "the Father" is followed by studies on "the Lord" and different designations expressing sovereignty (pantokrator, basileus, despotes, dynastes et cetera), on "the Creator", "the living God" and "the life giving God" as well as on the genuine Christian designation "God, who has risen Jesus from the dead". The two final chapters are on "the one and only God" and on "the highest God". This compendium is not only a reference work full of interesting philological and religio-historical material, but also lays the foundation for future studies on the way in which the different New Testament- and other early Christian texts express their views on God. Conclusions at the end of each chapter facilitate the reading of the book, which aims to sharpen the view on the long neglected importance of God in the scriptures of the New Testament. *** "Die Namen des Vaters" geben einen Überblick über die häufigsten neutestamentlichen Gottesbezeichnungen unter Berücksichtigung ihrer frühjüdischen Tradition, aber auch der zeitgenössischen paganen Sprachkonvention in der griechischen Religion und im römischen Herrscherkult. Nach der Behandlung der "Vater"-Bezeichnung folgen die Analyse der Bezeichnungen Gottes als "Herr" und "Herrscher" (Allherrscher, König, Despotes, Dynastes et cetera), als "Schöpfer", als "lebendiger" und "lebendigmachender" sowie Gott als dem, "der Jesus von den Toten auferweckt hat" als genuin christlicher Redeweise. Den Abschluss bilden Studien zu "Der einzige Gott" und "Der höchste Gott". Dieser grundlegende Überblick eignet sich nicht nur als materialreiches Nachschlagewerk, sondern bildet zugleich einen hilfreichen Ausgangspunkt für alle weiteren Untersuchungen zu den Gottes-Vorstellungen einzelner Autoren der neutestamentlichen und weiterer frühchristlicher Schriften. Zahlreiche Zusammenfassungen erleichtern die Lektüre dieses Werks, das den Blick für die - lange vernachlässigte - Bedeutung Gottes in den neutestamentlichen Texten schärfen möchte.
: Revision of the author's Habilitationsschrift--Humboldt-Universität Berlin, 2005. : 1 online resource. : Includes bibliographical references (p. [617]-674) and index. : 9789047420026 : Available to subscribing member institutions only.

Published 2016
Christus Militans : Studien zur politisch-militarischen Semantik im Markusevangelium vor dem Hintergrund des ersten judisch-romischen Krieges /

: In Christus Militans knüpft Gabriella Gelardini an Interpretationen an, die das Markusevangelium im Kontext des jüdisch-römischen Krieges und des Aufstiegs der Flavier interpretieren. Von Interesse sind darin aber nicht nur "ideologische Macht- oder Herrschaftsdiskurse" und damit "politische Theologie," sondern insbesondere auch die militärischen Zusammenhänge und die Kriegssemantik im engeren Sinn. Dies erfolgt eingedenk der großen Bedeutung, die das Militär und der Krieg für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Herrschaft in der Antike hatten, besonders bei Dynastiewechseln, etwa wie hier von der julisch-claudischen zur flavischen Dynastie. Diesen Wechsel zur flavischen Dynastie zeichnet die Autorin zunächst in einer umfassenden kontextuellen Analyse nach, nicht allein auf der Basis des Werkes von Josephus und antiken Historikern, sondern erstmals auch unter Einbezug zeitnaher Militärhistoriker. Die Rekonstruktion dieses durch Militär und Krieg erzielten Aufstiegs, der seinen krönenden Abschluss in der Machtergreifung und einem den Krieg beendenden Triumph in Rom fand, trägt sie dann an den Evangelientext heran, und stellt in der Erzählung des Protagonisten Jesus Christus vergleichbare politisch-militärische Inkodierungen fest, nicht zuletzt auch in Form von "hidden transcripts," welche diesen Herrschaftsantritt ebenfalls als einen Dynastiewechsel darstellen, nämlich von der herodianischen zur davidisch-messianischen Dynastie. Politisch-militärische Inkodierungen ließen sich in jeder Szene finden, so dass die Autorin das Repertoire von Anknüpfungsmöglichkeiten des markinischen Texts an den literarisch-historischen Kontext des ersten jüdisch-römischen Kriegs um viele, neue und oft auch plausiblere Deutungsangebote erweitert konnte. Inkodierungen stellte sie aber auch auf lexikalischer Ebene fest; denn nicht weniger als ein Drittel des markinischen Lexikons trägt im Blick auf seine Semantik auch oder ausschließlich militärische Bedeutung. Eine zentrale Rolle misst sie der sogenannten Passion Jesu zu. Denn zwar steht der Kreuzestod als Sinnbild für die militärische Niederlage, interpretiert man seinen Tod jedoch konsequent im Kontext des "Triumphzugs," dann wäre er auch als sühnendes und von Kriegsschuld reinigendes Opfer zu deuten. Und als solches - lässt sich schließen - hätte Jesus die religiös zwingende Voraussetzung für eine gottgewollte und siegreiche, durchaus auch militärisch zu verstehende Rückkehr geschaffen. In Christus Militans , Gabriella Gelardini builds on interpretations that construe the Gospel of Mark in the context of the Jewish-Roman War and the rise of the Flavians. She explores not only "ideological discourses of power and domination," but also military contexts and the semantics of war. This book thus acknowledges the great importance of the military and warfare for establishing and maintaining power in antiquity.
: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004309340 : 0167-9732 ; : Available to subscribing member institutions only.

Published 2018
Mit Fichte philosophieren. Perspektiven seiner Philosophie nach 200 Jahren /

: Dieser Band ist dem Andenken des 200. Todesjahres Fichtes gewidmet, mit der Absicht, seine letzten Schriften und die Aktualität seiner Philosophie zu würdigen. Nach dem Abschluss der Fichte-Gesamtausgabe im Jahre 2012 stehen alle Materialien zur Verfügung, die der Fichte-Forschung ermöglichen, eine schlüssige Interpretation der letzten Gedanken Fichtes zu liefern. Dementsprechend ist der Band in vier Teile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit der theoretischen und systematischen Darlegung seines Denkens in den letzten Berliner Jahren; der zweite Teil thematisiert den Freiheitsgedanken als grundlegende Annahme seines Systems und unternimmt unter Berücksichtigung verschiedener Reaktionen auch den Versuch, diesen zu kontextualisieren. Der dritte Teil ist der politischen Seite seiner Theorie gewidmet, die Fichte gerade in den Berliner Jahren weiter ausarbeitete. Diesen klassischen Themen der Fichte-Forschung folgen im vierten Teil Beiträge, die Fichtes philosophische Ansätze in den Dialog mit gegenwärtigen Autoren und Fragen der Philosophie bringen. Beitragende sind Frederick Beiser, Daniel Breazeale, Matteo Vincenzo d'Alfonso, Mário Jorge De Carvalho, Carla De Pascale, Erich Fuchs, Andres Höntsch, Marco Ivaldo, Christian Klotz, Douglas Moggach, Peter L. Oesterreich, Ives Radrizzani, Klaus Ries, Jacinto Rivera de Rosales Chacón, Friedrike Schick, Andreas Schmidt, Hartmut Traub, Klaus Vieweg, Hans Georg von Manz und Günter Zöller.
: 1 online resource (409 pages) : 9789004363137 : Available to subscribing member institutions only.