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Published 2010
Philosophy of language and other matters in the work of Anton Marty : analysis and translations /

: One of the most important students of Franz Brentano was Anton Marty, who made it his task to develop a philosophy of language on the basis of Brentano's analysis of mind. It is most unfortunate that Marty does not receive the attention he deserves, primarily due to his detailed and distracting polemics. In the analysis presented here his philosophy of language and other aspects of his thought, such as his ontology (which ultimately diverges from Brentano's), are examined first and foremost in their positive rather than critical character. The analysis is moreover supplemented by translations of four important works by Marty, including his entire work On the Origin of Language . These are in fact the first English translations of any substantial writings by him. The resulting picture that emerges from the analysis and translations is that Marty has much to say that proves to be of enduring interest for the philosophy of language on a range of topics, especially the meanings of statements, of emotive expressions, and of names as regards both their communicative and their ontological aspects. The volume will be of interest not only to philosophers and historians of philosophy, but also to historians of linguistics and psychology.
: 1 online resource (xiv, 374 pages) : Includes bibliographical references (p. 351-369) and index. : 9789042031203 : 0167-4102 ; : Available to subscribing member institutions only.

Published 1965
Die sogenannte Theologie des Aristoteles aus arabischen Handschriften zum ersten mal heratisgegehen /

: 1 online resource (192 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9789004657458

Published 2024
Universelle Prinzipien und kulturelle Bedingtheit : Ein Beitrag zum bioethischen Prinziplismus /

: Wie verhaltens sich die im Prinziplismus von Tom Beauchamp und James Childress aufgestellten bioethischen Prinzipien zu den kulturellen Besonderheiten verschiedener Kulturkreise? Das Zusammenspiel von universeller Geltung und kultureller Bedingtheit, nämlich den konkreten kulturellen Merkmalen des Individualismus und Kollektivismus, wird am Beispiel der Türkei und Deutschland untersucht. Zudem werden konkrete Beispielfälle in den bioethischen Feldern "Organspende", "Schwangerschaftsabbruch" und "Stammzellforschung" analysiert, um das Zusammenspiel der Merkmale der individualistischen und kollektivistischen Kulturen mit ethischen Prinzipien zu veranschaulichen. Vor diesem Hintergrund geht das Buch der Frage nach, ob die Idee der universellen Geltung der ethischen Prinzipien des Prinziplismus Ideal, Illusion oder Irrweg ist.
: 1 online resource (295 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9783969753118

Published 2024
Tiere in der Medizin /

: Die Medizin macht in unterschiedlichster Weise von Tieren Gebrauch. Sie werden unter anderem als Anschauungs- und Studienobjekte herangezogen, als Stellvertreter und Modelle genutzt oder als Diagnose-Instrumente und Heilmittel eingesetzt. "Tiere in der Medizin" macht beispielhaft sichtbar, dass, wo und auf welch vielfältige Weise Tiere in der Medizin und der medizinischen Forschung eine Rolle spielen. Der vorliegende Band leistet damit zugleich einen Beitrag zur medizinhistorischen, wissenschaftstheoretischen und ethischen Reflexion der Mensch-Tier-Beziehung in der Medizin.
: 1 online resource (220 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9783969753156

Published 2024
Weil ich ich bin : - oder: Warum es gut ist, sich selbst zu achten /

: Selbstachtung heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Doch obwohl sie elementar für ein gelingendes Leben und unsere moralische Praxis ist, sind wir nicht zur Selbstachtung verpflichtet. Gegenüber anderen Menschen haben wir Achtungspflichten aufgrund des Gebots, nicht zu schaden, aufgrund ihrer moralischen Rechte und eventuell auch aufgrund besonderer Nahbeziehungen, in denen wir zu ihnen stehen. Auch wenn wir uns selbst gegenüber keine derartigen Pflichten haben, ist insbesondere die Moral innerhalb von Nahbeziehungen wichtig für unser Verständnis von Selbstachtung. An ihnen lässt sich nachvollziehen, dass zu unserer moralischen Praxis auch die persönlichen Haltungen gehören, in denen wir einander begegnen. Selbstachtung ist eine selbstreflexive Haltung, die wir unter bestimmten Bedingungen einnehmen können. Sie einzuüben ist notwendig, um mitbestimmen zu können, wer man ist und sein will, und um sich um seiner selbst willen wertschätzen zu können.
: 1 online resource (276 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9783969753101

Published 2024
Informed Consent in der Medizin : Begründung, Voraussetzungen, Kontroversen /

: Weniges scheint in der Medizinethik (und auch im Medizinrecht) so unstrittig wie das Prinzip der Informierten Einwilligung. Wie die Einwilligungs-Doktrin im Detail ethisch begründet und entsprechend praktisch ausbuchstabiert werden soll, ist aber umstritten. Das Herausgeberteam verteidigt in diesem Buch die These, dass ein adäquates Verständnis des Prinzips der Einwilligung erst dann gelingen kann, wenn man die folgende Frage plausibel beantwortet: Warum ist Autonomie wertvoll? Namhafte Expert:innen aus der Medizinethik und dem Medizinrecht kommentieren und diskutieren diesen Vorschlag.
: 1 online resource (360 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9783969753149

Published 2024
Willensfreiheit, Wissenschaft und diskursive Vernunft : Überlegungen zu Philosophie und (Forschungs-)Praxis /

: Psychologie und Neurowissenschaft scheinen eine generelle Skepsis gegenüber dem freien Willen zu befördern: Sind unsere Entscheidungen nicht letztlich immer durch wissenschaftlich beschreibbare Faktoren festgelegt? In diesem Buch wird dagegen eine starke, libertarische Form von Willensfreiheit verteidigt: In vielen Situationen liegen offene Möglichkeiten vor uns, zwischen denen mit vernünftigen Gründen zu wählen ist. Diese grundsätzlich bestehende Freiheit kann unterminiert werden, etwa durch unbewusste Einflüsse oder sehr starke Antriebe wie Süchte oder Zwänge. Bei Urteilen darüber, ob und inwieweit das in konkreten Situationen der Fall ist, bleiben Spielräume für informierte Entscheidungen, die wiederum frei und verantwortlich getroffen werden müssen - im Alltag, aber auch etwa in Strafprozessen. Solche Urteile können durch wissenschaftliche Befunde gestützt, aber kaum erzwungen werden. Hier wirken die Perspektiven der diskursiven Vernunft und der empirischen Wissenschaften zusammen.
: 1 online resource (160 pages) : illustrations. : Includes bibliographical references and index. : 9783969753187