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Das thebanische Grab Nr. 136 und der Beginn der Amarnazeit /

: 56 pages, liv pages of plates : illustrations ; 31 cm. : Includes bibliographical references (pages [39]-41) and index.

Das Grab der Mutirdis /

: 102 pages, [26] leaves of plates : illustrations (some color) ; 36 cm. : Includes bibliographical references. : 3805300425

Published 2007
Die Doppelgrabanlage "M" aus dem Mittleren Reich unter TT 196 im Tal el-Asasif in Theben-West /

: 7, 10, 202 pages, [145] pages of plates : illustrations ; 30 cm. : Includes bibliographical references. : 9783832262181 : 1432-2420 ; : Noura

Das Grab des Ibi, Obervermögenverwalters der Gottesgemahlin des Amun : (Thebanisches Grab Nr. 36) : Beschreibung und Rekonstruktionsversuche des Oberbaus Funde aus dem Oberbau /

: 86 pages, 70, 43 pages of plates (some folded) : Illustrations, plans ; 35 cm. : Includes bibliographical references and index.

Das Grab des Ineni : Theben Nr. 81 /

: 149 pages, 71 pages of plates (some folded) : illustrations (some color), plans ; 36 cm. : Bibliography : pages 145-147.

Published 2018
Dra' Abu el-Naga II : hieratische Ostraka und Namensteine aus Dra' Abu el-Naga /

: Inscriptions from the necropolis of Dra' Abu el-Naga in western Thebes from the early 18th Dynasty- the late 20th Dynasty.
Die Ostraka aus der Nekropole von Dra' Abu el-Naga in Theben-West stammen in der überwiegenden Mehrzahl aus dem Doppelgrabkomplex K93.11 und K93.12, der in der frühen 18. Dynastie angelegt und in der späten 20. Dynastie unter den Hohenpriestern Ramsesnacht und dessen Sohn Amenophis neu gestaltet wurde. Von nur wenigen Ausnahmen abgesehen liegt mit diesen Texten ein so noch kaum beobachteter Sonderfall vor: Es sind Keramikostraka oder oft recht massive Kalksteinbrocken mit einem oder mehreren Personennamen als einzigem Inhalt.0In Dra? Abu el-Naga II werden die hieratischen Ostraka und Namensteine erstmals vorgelegt. Sie stammen alle aus dem Bereich der Anlage K93.12, also der des Hohenpriesters Amenophis, und waren zum überwiegenden Teil in das Mauerwerk von dessen heute zerstörter Lehmziegel-Pyramide eingebracht worden. Vermutlich sind es die Namen von Personen, die an der Neugestaltung der Anlage beteiligt waren, also von dort beschäftigten Arbeitern. Diese beinahe 100 Namen, darunter etwa 70 unterschiedliche, ergeben eine veritable Liste der am Bau der Pyramide und der Grabanlage Beteiligten. Die Streufunde aus den übrigen Arealen haben meist ebenfalls einen nichtliterarischen Inhalt. Während der früheste Text den Namen des Königs Nubcheperre-Intef nennt und damit aus der Zeit der späten 17. Dynastie stammt, enthält der späteste Beleg den Namen des Hohenpriesters Mencheperre aus der 21. Dynastie.
: 152 pages, 32 pages of plates : illustrations (colour) ; 36 cm. : Includes bibliographical references and indexes. : 9783447110594
3447110597