Search alternatives:
philosophical anthropology » theological anthropology (Expand Search), physical anthropology (Expand Search)
Showing 1 - 8 results of 8 for search '"Philosophical anthropology"', query time: 0.05s Refine Results
Menschenbilder und Körperkonzepte im Alten Israel, in Ägypten und im Alten Orient /

: 16 German, 9 English contributions.
OCLC 818726389 : xi, 695 pages : illustrations ; 25 cm. : Includes bibliographical references and indexes. : 3161518284
9783161518287

Published 1996
In Search of a Philosophical Anthropology : A Compilation of Essays by Antoine Vergote /

: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004455788
9789042000070

Published 1982
Hobbes, Thomas: His View of Man : Proceedings of the Hobbes symposium at the International School of Philosophy in the Netherlands (Leusden, september 1979) /

: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004455283
9789062039739

Published 2006
Freiheit und Prädetermination unter dem Auspiz der prästabilierten Harmonie : Leibniz und Fichte in der Perspektive /

: Dieses Werk stellt das Denken zweier Geistesgrößen, Leibnizens und Fichtes sich gegenüber und vergleicht es. Fichte sieht in Leibniz einen Vorläufer und erwähnt ihn mit liebevoller Bewunderung. Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02 wird Leibnizens "Monadologie" aufgreifen und Leibnizens Gedanken einer prästabilierten Harmonie. Beide Philosophen verstehen sich als Freiheitsapostel, wobei bei Leibniz Gott eine genaue Notion jedes Individuums hat, die Freiheit ein mentaler Akt ist, bei Fichte jedes Individuum ein je bestimmtes Soll hat, das es, Freiheit verwirklichend, im Leben zu erfüllen gilt. Fichte erkennt in Leibniz einen Vorläufer der eigenen Transzendentalphilosophie. Ein Unterschied zwischen den beiden Denkern besteht darin, dass Leibniz stets die Individualität im Auge hat, wo Fichte vom reinen Vernunftwesen ausgeht, dessen individuelle Pathologien ihn nicht interessieren. Beide Philosophen supponieren, dass die Welt ein Ende habe, Leibniz, auf dass das Weltgericht stattfinden könne, Fichte, auf dass in einer neuen Welt nur noch die sittlichen Individuen wiedergeboren werden. Der vorliegende Text versucht auch, den Bogen zu schlagen von der philosophischen Tradition des Abendlandes, und insbesondere von Leibniz, Kant und Fichte zu einer Gotteslehre auf Grund der modernen Physik. Die hochenergetische Urmaße wird gefasst als psychophysische Energeia, die sich - im Leibnizschen Sinne Wissen, Macht und Wollen - aus dem Nichts kontrahiert hat und nun ins All explodiert. In der Kontraktion aus dem ursprünglich Verwobenen hat das Absolute sich vom Nichts, das Gute sich vom Bösen geschieden, entsteht das Übel als privatio boni.
: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789401203562
9789042020979

Published 1992
Philosophisches Denken : Einübungen /

: Der Titel Philosophisches Denken, Einübungen zielt nicht auf eine Philosophie, die gegeben ist wie irgend ein Ding, dessen Gebrauch man erlernen kann. Wir entwerfen vielmehr Philosophie, deren Achse die gestaltbildende Seinsnatur des menschlichen Geistes ist. Wäre das morphopoietische Sein des Menschen nicht von Grund auf bildnerisch, so vermöchte der Mensch sie nicht als Philosoph künstlerisch zu erproben, indem er eine Welt in Philosophie und Kunst bildet. Hat der Mensch sich aber so als Welt zu begreifen und zu tätigen gelernt, dann ist dies keine Leistung einer zufälligen Beliebigkeit, sondern die Notwendigkeit des endlichen Geistes, die ihren währenden Ausdruck darin findet, daß der Mensch nach Ursprung und Grund seines möglichen Seins fragt, bewegt von dem Verlangen, begründet und gegründet wissen zu wollen. Dieses Wissen wird als Sprache vernehmbar, die der Mensch durch seine dialogische Weltnatur verlautbart. Es war eine überepochale Einsicht des Philosophen Platon, als er den Menschen als Philosophen begriff, der immer schon wissen will, warum er überhaupt wissen kann. Darum ist es die Wesensaufgabe des Menschen unter raumzeitlichen Bedingungen, den Ursprung seines Seins allererst in sich selbst einholen zu müssen. Der Mensch ist eh und je, wenn auch zunächst verschleiert, dennoch aus der noch ruhenden Kraft seines Geistes Philosoph, ein Philosoph auf dem Sprung zur Tat morphopoietischen Handelns in Philosophie und Kunst. Dies deutlich zu machen, ist der Sinn dieser philosophischen Einübungen.
: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004455689
9789051834086

Published 2011
Sociality as the Human Condition Anthropology in Economic, Philosophical and Theological Perspective.

: In addition to being contemplated in the classical disciplines of anthropology, human sociality has been subjected to scientific examination in the natural and social sciences. This book offers a substantial discussion of empirical research programs within current economics (experimental and neuroeconomics), with special regard to the themes of reciprocity and altruism. These themes are discussed from a philosophical perspective informed by phenomenology and hermeneutics, and linked to theories of conflict, recognition and alterity in social philosophy, which are used to show the limitations of the purely science-based naturalistic approaches in economics. Finally, the book introduces the concept of the neighbor in Christian theology and shows how this figure brings a new perspective to the examination of human sociality.
: 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004207486 : Available to subscribing member institutions only.

Published 2010
The European image of God and man : a contribution to the debate on human rights /

: The present volumes unites papers which explore the European image of god and man as the unquestioned basis of the concept which determines what western society defines as human rights and puts it in an intercultural context by comparative essays on chinese, islamic and buddhist thinking. The volume covers issues which range from classical antiquity until contemporary philosophy and science.
: Proceedings of a conference held in July 2009 at the Accademia di studi italodeschi, Meran, Italy. : 1 online resource. : Includes bibliographical references and index. : 9789004193789 : Available to subscribing member institutions only.

Published 2011
Schiller versus Fichte : Schillers Begriff der Person in der Zeit und Fichtes Kategorie der Wechselbestimmung im Widerstreit /

: Schiller versus Fichte ist die Geschichte eines Widerstreits zwischen Sinn-Konstellationen im Kern der post-kantischen Philosophie. Die Originalität dieser neuen Interpretation des Verhältnisses zwischen Schiller und Fichte liegt darin, dass der Fokus - im Gegenteil zu den bisherigen Interpretationen - auf den agonistischen Charakter des Verhältnisses liegt. Die agonistische Rekonstruktion dieses Ereignisses der Geschichte der abendländischen Philosophie zeigt, dass der Ursprung des sogenannten Deutschen Idealismus eine Krise bzw. ein Widerstreit zwischen ästhetischer und praktischer Vernunft, zwischen absoluter Dualität und absoluter Einheit als regulativen Prinzipien des Denkens ist.
: Based on the the author's thesis (doctoral)--Universität Köln, 2008, titled: Das Verhältnis zwischen Schillers Begriff der Person in der Zeit und Fichtes Kategorie der Weschselbestimmung. : 1 online resource (x, 302 pages) : Includes bibliographical references. : 9789401206792 : Available to subscribing member institutions only.